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AutorenbildMatthias Schoenfeldt

Ein Nein kann der Beginn von etwas Großartigem sein

Nein“ zu sagen, ist eine der kraftvollsten Formen der Selbstachtung, die jeder für sich entdecken kann. Es bedeutet nicht, andere abzulehnen, sondern sich selbst anzuerkennen.


Es fällt mir manchmal schwer, „Nein“ zu sagen – aus Angst vor Ablehnung, Konflikten oder weil ich es doch allen recht machen möchte.


Doch ich weiß, wenn ich meine Bedürfnisse immer wieder übergehe, zahle ich einen hohen Preis.


Die Kunst des Nein-Sagens beginnt mit Klarheit:

  • Was will ich wirklich? Der erste Schritt ist, mir bewusst zu machen, was mir wichtig ist und wo mein Grenzen liegen.

  • Ohne Schuldgefühl: Ein Nein, das respektvoll und empathisch ist, zeigt, dass ich andere wertschätze, aber meine eigenen Grenzen nicht opfere.

  • Ein Nein ist ein Ja zu mir selbst: Ein Nein gibt mir den Raum, bewusst Ja zu dem zu sagen, was mir wirklich wichtig ist.


Nein-Sagen ist kein Zeichen von Härte, sondern ein mutiger Akt der Selbstliebe.


Es schützt meine Energie, mein Zeit und meinen inneren Frieden. Und es schafft Platz für echte Verbindungen und die Dinge, die mich wirklich erfüllen.


 

 

 

 

 

 

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